Februar
März - August
April - Oktober
Pflücksalatsamen können ab Ende März direkt ins Freiland gesät werden. Gesät wird in Reihen mit einem Abstand von 30cm und einem Pflanzabstand von 25cm. Pflücksalat kann ab Ende Februar auch im Haus vorgezogen werden, dies ist aber eigentlich aufgrund seines schnellen Wachstums nicht unbedingt notwendig.
Als Schwachzehrer stellt Pflücksalat nur wenige Ansprüche. Pflücksalat sollte regelmäßig gegossen werden, da durch die großen Salatblätter viel Wasser verdunstet. Der Boden sollte durchlässig und humos, der Standort sonnig bis halbschattig sein.
4-6 Wochen nach der Aussaat können die ersten Salatblätter geerntet werden. Etwa ebenso lang wie die Kulturdauer kann die Pflanze auch geerntet werden. Es sollten allerdings immer nur die äußeren Blätter geerntet werden. Neue Salatblätter treiben nämlich nur aus, wenn das Herz unversehrt bleibt.
Pflücksalat bildet im Gegensatz zu anderen Salaten keinen festen Kopf, sondern eine lockere Blattrosette aus.
Die Blätter des Pflücksalats können, wie der Name bereits vermuten lässt, einzeln gepflückt werden. Sofern das Salatherz nicht beschädigt wird, kann man so über mehrere Wochen immer wieder neue Salatblätter ernten.
Der Anbau von Pflücksalat eignet sich hervorragend für kleinere Haushalte, da immer bedarfsgerecht geerntet werden kann.
Pflücksalate eignen sich übrigens auch für den Anbau auf dem Balkon oder im Topf!
Auch im Gemüsebeet kommt es auf gute Nachbarschaft an. So können auch im Garten manche Pflanzen besser miteinander, als andere. Während sich manche Nachbarn regelrecht am Wachstum hindern, fördern manche Nachbarschaften sogar das Wachstum und helfen sich gegenseitig sogar bei der Ungeziefervorbeugung.
Pflücksalat bildet im Gegensatz zu anderen Salaten, wie z.B. Kopfsalat oder Eisbergsalat, keinen geschlossenen Kopf aus, sondern mehr oder weniger lockere Blattrosetten. Die Salatblätter können einzeln “gepflückt” werden, ohne dass dabei die komplette Pflanze geerntet werden muss. Pflücksalat eignet sich also optimal für kleine Haushalte, für die ein großer Salatkopf meist zu viel ist. Pflücksalat wächst zudem relativ schnell. Innerhalb von 4-6 Wochen ist Pflücksalat bereits erntefähig. Bei richtiger Erntetechnik, kann ebenso lang von ein und derselben Pflanze geerntet werden. Pflücksalate gibt es in verschiedenen Farben und in verschiedenen Strukturen. Durch die Verwendung verschiedener Pflücksalatsorten erhält man ständig frische und vor allem bunte Salatgerichte.
Pflücksalat kann bereits ab Ende Februar im Haus vorgezogen oder aber ab Ende März direkt ins Freiland gesät werden. Aufgrund der vielen verschiedenen Sorten, sollte man sich aber stets auf die Angaben auf der Verpackung verlassen. Man kann entweder in Saatschalen aussäen, die später pikiert werden oder man sät von Vornherein direkt in kleine Pflanztöpfe. Pro Pflanztopf sollten dann aber zwei Samen gesät werden.
Die vorgezogenen Salatpflanzen können ab Ende April ins Freiland umziehen. Aufgrund seines schnellen Wachstums empfiehlt sich bei Pflücksalat aber eher die Direktsaat ins Freiland.
Vorgezogene Pflücksalatpflanzen werden in Reihen mit einem Abstand von 30cm und einem Pflanzabstand von 25cm gepflanzt. Diese Abstände sollten auch bei einer Direktsaat eingehalten werden.
Pflücksalat zählt zu den Schwachzehrern, benötigt daher also nur wenig Pflege. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, die Erde durchlässig und humos. Wie alle Salatpflanzen ist auch bei Pflücksalat die Verdunstung aufgrund der großen Blätter so groß, weshalb täglich gegossen werden sollte.
Bereits 4-6 Wochen nach der Aussaat kann man die ersten Salatblätter ernten. Geerntet werden aber nur die äußeren Blätter. Das Herz sollte stets unversehrt bleiben damit laufend neue Blätter nachtreiben können. Da Pflücksalat über mehrere Wochen hinweg geerntet werden kann, kann es vorkommen, dass die Pflanze Blüten ausbildet und in die Höhe schießt. Auch in diesem Stadium lassen sich noch schmackhafte Salatblätter ernten, auch wenn mit der Blütenbildung das Ende der Salatpflanze eingeleitet wird.