nicht notwendig
April - September
Mai - Oktober
Rucola kann entweder im Gemüsebeet oder auch in Balkonkästen angenaut werden. Rucola kann von April bis September fortlaufend in einer Tiefe von ca. 1cm ausgesät werden. Eine vorzucht im Haus ist nicht notwendig. Gesät wird an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in Saatrillen mit einem Reihenabstand von 15-20cm und einem Pflanzenabstand von 5cm.
Rucola zählt aus botanischer sicht zwar zu den Kohlgewächsen, benötigt aber weitaus weniger Pflege. Als Schwachzehrer ist eine einmalige Kompostgabe vor der Aussaat ausreichend. Rucola sollte allerdings regelmäßig gegossen werden, weil sich bei zu starker Trockenheit viele Senföle bilden, die die Blätter sehr scharf machen.
Rucola ist relativ schnellwachsend und kann durchschnittlich schon 4-6 Wochen nach der Aussaat geerntet werden. Wenn man die Blätter ca. 3cm über der Erde schneidet, treiben bereits nach kurzer Zeit neue Blätter aus. Sobald die Rucolapflanzen in der Blüte stehen, werden die Blätter bitter. Eine monatliche Neuaussaat ist daher ratsam, um stets mit schmackhaftem Rucola ausgestattet zu sein.
Rucola, oder auch Rauke, erinnert im Aussehen stark an Löwenzahn, weshalb er vor allem von Kindern oft als Löwenzahnsalat betitelt wird. Rucola ist aber deutlich geschmackvoller, als Löwenzahn. Dank der enthaltenen Senföle besitzen die zackigen Rucolablätter ein würziges bis scharfes Aroma.
Rucola ist überraschenderweise nah mit dem Kohl verwandt, da beide Gemüsearten zu der Familie der Kreuzblütler zählen. Rucola ist vor allem in der mediterranen Küche weit verbreitet.
Da Rucola sehr schnellwachsend ist und auch in Balkonkästen oder Töpfen angebaut werden kann, eignet sich Rucola auch für Balkongärtner.
Auch im Gemüsebeet kommt es auf gute Nachbarschaft an. So können auch im Garten manche Pflanzen besser miteinander, als andere. Während sich manche Nachbarn regelrecht am Wachstum hindern, fördern manche Nachbarschaften sogar das Wachstum und helfen sich gegenseitig sogar bei der Ungeziefervorbeugung.
Rucola, oder auch Rauke, wird besonders von Kindern aufgrund seiner optischen Ähnlichkeit häufig auch als Löwenzahnsalat betitelt. Die beiden Pflanzen sind aber nicht verwandt, denn als Kreuzblütler ist Rucola eigentlich ein enger Verwandter von Kohl. Die zackigen Blätter der Rauke schmecken würzig bis scharf, was sie den enthaltenen Senfölen zu verdanken haben. In der mediterranen Küche hat Rucola bereits seit dem Altertum einen festen Platz. Der Anbau von Rucola ist relativ einfach und eignet sich auch für Balkongärtner. Der schnellwachsende Schnittsalat kann nämlich auch in Balkonkästen oder Töpfen kultiviert werden.
Rucola kann ab April bis September fortlaufend ausgesät werden. Wenn der Boden noch recht kalt ist, sollten die Samen im Frühjahr noch mit Folie abgedeckt werden.
Rucola kann entweder in Balkonkästen, Blumenkübeln oder im Freiland ausgesät werden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein.
Rucola wird in ca. 1cm tiefe Saatrillen mit einem Reihenabstand von 15-20cm und einem Pflanzenabstand von 5cm ausgesät.
Obwohl Rucola botanisch gesehen zu den Kohlgewächsen zählt, benötigt er als Schwachzehrer nur wenige Nährstoffe. Anders ist es allerdings mit dem Wasserbedarf der Senfrauke. Rucola sollte regelmäßig und ausreichend mit Wasser versorgt werden, denn bei anhaltender Trockenheit werden die Blätter sehr scharf.
Nach 4-6 Wochen kann Rucola geerntet werden. Die Blätter sollten dabei nicht zu groß sein, denn umso größer die Blätter, umso schärfer das Aroma. Die Blätter sollten etwa 3cm über der Erde abgeschnitten werden, damit sie wieder neu austreiben. Wenn Rucola zu blühen beginnt, kann zwar weiter geerntet werden, die Blätter schmecken dann aber bitterer.
Tipp: Wenn Rucola einmal pro Monat neu ausgesät wird, ist man den kompletten Sommer mit frischem Rucola ausgestattet.